Video - **"Das Flüstern des Verfluchten Brunnens"**
Natürlich! Hier ist eine kurze Horrorgeschichte mit maximal 2000 Zeichen: --- **Das Flüstern im Wald** Sophie liebte das Landleben und ihr kleines Haus am Waldrand. Eines Nachts, als der Vollmond durch die Fenster schien, hörte sie ein seltsames Flüstern. Es klang, als käme es aus dem Wald. Zuerst dachte sie, es sei nur der Wind, aber das Flüstern klang zu menschlich, zu verzweifelt. Neugierig und ein wenig beunruhigt nahm sie ihre Taschenlampe und ging hinaus. Das Flüstern wurde lauter, je näher sie dem Wald kam. Die Bäume warfen gespenstische Schatten, und der Mond tauchte alles in ein unheimliches Licht. Sie folgte dem Flüstern bis zu einer kleinen Lichtung, wo ein alter, verfallener Brunnen stand. Mit klopfendem Herzen trat sie näher und leuchtete in den Brunnen. Plötzlich hörte sie ein lautes Kreischen, und ein eisiger Hauch streifte ihr Gesicht. Vor Schreck ließ sie die Taschenlampe fallen, die in den Brunnen fiel und im Wasser verschwand. Dunkelheit umgab sie, nur das unheimliche Flüstern war noch zu hören, jetzt deutlicher als je zuvor. In Panik rannte sie zurück zum Haus, verriegelte die Tür und setzte sich zitternd auf den Boden. Doch das Flüstern hörte nicht auf. Es schien, als käme es nun aus den Wänden des Hauses. Sie versuchte, die Quelle des Geräusches zu finden, doch ohne Erfolg. Schließlich legte sie sich erschöpft ins Bett, das Flüstern in ihren Ohren. Am nächsten Morgen fand man Sophie in ihrem Bett. Ihre Augen waren weit geöffnet, starrten ins Leere, und auf ihren Lippen lag ein Ausdruck des reinen Entsetzens. Niemand wusste, was in dieser Nacht geschehen war, doch seitdem mied das Dorf den Wald und den alten Brunnen. Man sagt, in stillen Nächten könne man immer noch das Flüstern hören – ein Flüstern, das von verlorenen Seelen erzählt und denen, die das Geheimnis des Brunnens lüften wollten.